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Elektrisches Longboard

Das elektrische Longboard ist gerade der Trend schlechthin. Egal ob in der Großstadt oder im Dorf, jeder würde sich gern auf einem motorisierten Longboard wagen und damit die Pisten langdüsen. Auch wird die Technik immer ausgefeilter und das Angebot größer. Um einen Überblick zu behalten kommt diese Seite ins Spiel. Dabei wird dir unter anderem ein Überblick geben, welche eBoards es gerade auf dem Markt gibt und was du vor dem Kauf eines zu beachten hast.

Elektrisches Longboard – unsere Empfehlung 

1. E-Go-Cruiser

Du suchst ein elektrisches Longboard welches beliebt ist ? Da ist der E-GO Cruiser von Yuneec genau das Richtige für dich. Es ist nunmehr seit 3 Jahren auf dem Markt und ist wohl das bekannteste unter den Eboards. Liest man sich die Kundenbewertungen durch, muss wohl nur Fliegen schöner sein. Es wird gehypt ohne Ende und in diesem Review könnt ihr lesen, warum.

  • Spitzengeschwindigkeit: 20km/h
  • Reichweite von  30km
  • Mit Funkfernbedienung

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2. Inboard M1

Wer ein Elektro Longboard besitzen möchte, welches eine Spitzengeschwindigkeit von 38 Km/h erreichen kann, ist hier genau richtig. Dieses Board bringt alles mit, was ein E-Board mitbringen muss. Leider ist dieses Longboard ziemlich teuer, was daran liegt, dass in den Rollen der Motor eingebaut ist. Und ja, das ist weltweit einmalig.

  • Spitzengeschwindigkeit: 38 km/h
  • Reichweite von 16km
  • Engebauter Motor in den ROllen
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3. Ninestep

Dieses Eboard kann bis zu 150kg fortbewegen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 40km/h. Zu nennen sind auch die regenerativen Bremsen und der regelbare Motor. Und ja, dieses tolle Teil ist schon für unter 500€ zu haben.

  • Spitzengeschwindigkeit: 40km/h
  • Reichweite von 20Km-25km
  • Regelbarer 800 Watt oder 1000 Watt Motor
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Du willst dir ein elektrisches Longboard kaufen ? Beachte folgendes:

Ihr seid euch unsicher, welches motorisierte Longboard ihr kaufen möchtet ? Macht es heutzutage überhaupt Sinn sich eines zu Kaufen oder soll ich lieber warten, bis die Technik ausgefeilter ist ? Bei diesen Fragen wird dir hier geholfen. Diese Informationen, sollen dir weiterhelfen, was vor einem Kauf zu beachten ist.

Der wichtigste Punkt ist der Motor eures elektrischen Longboards. Je mehr Leistung er bringt, desto schneller könnt ihr davon düsen. Auch habt ihr dann auch keine größeren Probleme, einen steilen Berg hinter euch zu bringen oder schneller zu Beschleunigen. Wenn also jetzt die Leistung der wichtigste Punkt ist, müssen wir also nach der Physikalischen Größe Watt ausschau halten.Hier gilt, umso höher desto besser. Natürlich geht mit einer höheren Leistung auch eine größere Höchstgeschwindigkeit einher.

Ein weiter Punkt, welcher zu beachten ist die Reichweite. Diese geht mit dem regenerativen Bremsen einher. Hier ladet ihr euren Motor mit der Bremskraft wieder auf.

Wenn ihr mittels einer App auf euer Elektro Board zugreifen möchtet, sollte die Bluetoothverbindung eine wichtige Voraussetzung für euch sein.

Die Aufladezeit des Akkus kann auch eine Rolle vor dem Kauf spielen. Es macht schon einen Unterschied, ob ihr den Akku in 2 Stunden oder 8 Stunden voll aufgeladen habt und weiterdüsen könnt.

Elektrisches Longboard – die häufigsten Fragen

Wie schwer darf ich überhaupt sein ?

Das hängt vor allem von der Leistung des Motors ab. Generell sollten aber 100kg kein Problem darstellen. Jedoch ist dann zu beachten, dass die Reichweite nicht mehr zu der vom Hersteller angegebenen Angaben passen.

Ist das elektrische Longboard vor Wasser geschützt ?

Bei leichtem Nieselregen kannst du sicherlich noch herumfahren.  Jedoch solltest du nicht in größeren Pfützen fahren, auch wenn es dir noch so viel Spaß bereiten würde.  Hier kann nämlich der Motor Schaden nehmen und es würde eine teure Reparatur anstehen.

Von was ist die Reichweite abhängig ?

Hier kommen mehrere Komponenten ins Spiel, wenn es um die Reichweite eures Eboards geht. Der wohl wichtigste Faktor ist wohl euer Gewicht. Klar, umso schwerer ihr seid, desto mehr Leistung muss der Motor aufbringen und umso schneller ist der Akku aufgebraucht.

Ein weiter Faktor hängt von der Reibung mit dem Untergrund ab. Habt ihr eine asphaltierte Straße, so hält der Akku länger als bei einer Schotterpiste.

Ein weiter sehr wichtiger Aspekt ist das vorhanden sein einer regenerativen Bremse. Hier wird nämlich der Akku bei einem Bremsvorgang aufgeladen, was die Leistungsfähigkeit eures Akkus verlängert.

Der letzte Punkt den ich nennen will ist die Steigung eurer Straße. Geht es nur gerade aus wird der Akku wohl länger halten, als wenn es einen steilen Berg hinauf geht.

Warum brauche ich eigentlich ein elektrisches Longboard ?

Ein elektrisches Longboard ist schlichtweg ein wahrgewordener Traum aller Jungs. Du fährst damit nicht über den Asphalt, sondern du schwebst vielmehr. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h seid ihr damit auch ganz schön schnell unterwegs und somit ist der Funfaktor garantiert.

Ganz zu schweigen von euren Freunden, die total begeistert von eurem Longboard sein werden und auch gleich eine Runde damit drehen wollen. Mit so einem Ding schaut euch einfach jeder hinterher, wenn ich von ganz alleine einen Berg hinauffahrt.

Auch werden euch die Frauen mit so einem Teil zu Füße liegen und wer kann da bitteschön nein sagen ?

 

 

Wie funktioniert ein elektrisches Longboard mit Motor ?

Unter dem Longboard ist ein kleiner Elektromotor eingebaut, welcher durch einen Riemenantrieb die Rollen antreibt. Damit wird das fahren ungemein erleichtert und man muss sich selbst bei fahren nicht mehr pushen.

Mittels Fernbedienung kann man dann einstellen, wie schnell man fahren möchte. Lenken wollen wir natürlich auch und da kommt dann euer Gleichgewichtsinn ins Spiel. Durch Verlagerung eures Gewichts könnt ihr nun geschickt Kurven meistern, ohne euch gleich auf den Hosenboden zu setzen.

Gebremst wird auch durch die Fernbedienung, die ihr die ganze Zeit in eurer Hand halten müsst. Eine andere Variante wäre euer Handy, welches ihr mithilfe von Bluetooth mit eurem Longboard verbinden könnt.

 

Welche Unterschiede gibt es zu Longboards ohne Motor ?

Longboard mit MotorLongboard ohne Motor

a) Vorteile:

  • schnelle und einfachere Fortbewegung
  • praktisch
  • die Mädels stehen Schlange

b)Nachteile:

  • deutlich schwerer
  • hohe Anschaffungskosten
  • wenige Tricks möglich
  • knifflige Gesetzeslage

a) Vorteile:

  • günstiger
  • mehr Tricks möglich
  • leichter

b) Nachteile:

  • ihr müsst das Bord anschieben
  • langsamer

Zusammengefasst hat man einfach für einen höheren Preis den Vorteil, dass man sich ohne großen Kraftakt von A nach B fortbewegen. Damit schaut ihr dann auch einfach verdammt cool aus, wenn ihr entgegen alles physischen Kräfe wie von magischer Hand durch die Straßen cruist.


Man muss sich aber auch im klaren sein, dass der Motor verbaut das Gewicht deutlich erhöht. Überlegt euch also gut, wenn ob ihr das Longboard bspw. auf euren Reisen mitnehmen wollt. 


Der größte Nachteil ist wohl der Preis. Hier beginnen die günstigsten Eboards bei 300€. 

Ein weiterer Minuspunkt ist die aktuelle Gesetzeslage, da ihr theoretisch nicht auf Straßen fahren dürft

Auch geht der Flow eines echten Longboards verloren, da ihr mit so einem schweren Teil einfach nicht so leicht herumtricksen könnt, wie es bei einem normalen Longboard der Fall ist.

Was ist der Unterschied zwischen einem Longboard und einem Skateboard ?

Wenn du dich schon immer gefragt hast, ob du dir nun ein elektrisches Longboard kaufen willst oder doch ein Skateboard, so möchte ich dir kurz ein paar Hinweise geben, was für das eine oder das andere spricht. Grundsätzlich kann man sagen, dass mit einem Longboard durch die Gegend gecruist wird und man mit einem Skateboard herumtrickst. Also wenn du die ganze Zeit nur herumfahren magst, ohne irgendwelchen Kickflips und Ollis auskommen kannst, ist ein Longboard genau das richtige für dich. Dieses hat durch die folgenden Eigenschaften auch mehr Fahrspaß als das Skateboard:

  • die Decks sind länger
  • die Achsen sind breiter
  • die Rollen weicher und größer

Dank der eben genannten Eigenschaften kann man mit dem Longboard deutlich angenehmer, aber auch schneller (bis zu 100km\\h und mehr) fahren. Du kommst nämlich aufgrund der Eigenschaften der Rollen nicht so leicht aus dem Takt.

Das ein Skateboard folgende Eigenschaften besitzt hat man hier viel mehr Spaß beim Tricksen:

  • kleinere Decks
  • leichtere Decks
  • und natürlich die ausgeprägten Enden, genannt Tail und Nose.

jetzt liegt es an dir, ob du ein Board zu tricksen oder fahren haben möchtest. Achja, natürlich kannst du auch mit dem Longboard einige tricks ausprobieren, aber wie das untere Video beweist, aber auf einer Halfpipe würde ich mich mit so einem Ding nicht wagen.

Brauche ich eine Schutzkleidung für das elektrische Longboard ?

Ja ! Bitte Bitte Bitte fahre immer mit einem Schutzhelm. Auch wenn es nicht gerade cool aussieht, aber so ein Helm kann wirklich dein Leben in einer Notfallsituation retten. Desweiteren kannst du dich mithilfe von Knie und Ellbogenschützer dich vor schlimmeren Blessuren bewahren.

Was sagt das Gesetz ?

Das ist wirklich eine knifflige Angelegenheit. Aus Sicht des Gesetzgebers ist ein elektrisches Longboard ein Kleinkraftfahrzeug. Kling blöd, ist es auch, lässt sich aber leider nicht ändern. Das heißt, dass es illegal ist, mit dem Elektro Board auf der Straße rum zu düsen. Dadurch dass das Elektroboard auch ziemlich schnell ist, darfst du auch nicht auf Gehwegen fahren. Jetzt kommt das ABER. Die Wahrscheinlichkeit von einen Polizisten angehalten zu werden ist wirklich sehr gering. Natürlich würde ich jetzt nicht gerade mit 30km/h die Fußgängerzone lang brettern, aber den Spaß mir verbieten lassen ? Nein. Zudem werden sich durch den technischen Fortschritt die Gesetze ändern müssen und hierbei werden auch die elektrischen Longboards davon profitieren.

Gibt es eine Alterbegrenzung ?

Das kommt natürlich auf die Höchstgeschwindigkeit drauf an, einem 8 jährigen würde ich jetzt nicht auf ein Brett stellen, was mit 40 Sachen die Straße langbrettern kann. Generell ist es zu empfehlen, bei unter 14 jährigen diese immer nur in Aufsicht fahren zu lassen. Und bitte vergesst den Helm nicht.

Vom Surfbrett bis zum elektrischen Longboard – eine Zeitreise

Alles begann in den 50er Jahren in Amerika. Surfer, welche aufgrund der Wetterlage nicht dem Wellenreiten nachgehen konnten, bauten an ihren Surfbrettern Rollen und so wurde das erste Longboard geboren. So haben wir es also innovativen Surfern zu verdanken, dass es die Longboardszene überhaupt gibt.

Es dauerte nicht lange und die ersten Wettkämpfe wurden veranstaltet, bei denen es auch schon das Sponsoring gab. So wurden die besten Sportler mit neuen Longboards ausgestattet. Der erste Wettkampf fand übrigens 1963 in Kalifornien statt. Ein Grund für den Hype um das Longboard hatte auch die gut laufende Amerikanische Wirtschaft, wovon auch die Spielzeugindustrie profitierte.

Nach und nach entwickelte sich das Longboard zum Skateboard und erlebte erst in den letzten Jahren wieder eine Auferstehung.Grund dafür haben wohl nicht nur die Influencern von Social Media, welche sich auf den trendigen Brettern zeigen.

Aber auch virale Videos, welche einfach nur wahnsinnig sind, sorgen für die Verbreitung des Longboards. Würdet ihr euch eigentlich mit 100 Sachen den Berg runterstürzen ?

Übrigens haben sich im Laufe verschiedene Fahrstile etabliert. Falls du dir kein Elektro Longboard kaufen willst, haben wir hier eine kleine Auflistung von möglichen Longboardstilen, die besser zu dir passen könnten.

Downhill

Ist wohl der gefährlichste aller Fahrstile. Bei Wettkämpfen werden nicht selten Spitzengewschwindigkeiten von 100km/h erreicht.

Dancing

Eine Mischung aus Surfen, Tanzen und Skaten. Hier ist sozusagen die Eleganz auf der Brett von hoher Bedeutung. Wie das ausschaut, könnt ihr im folgenden Video anschauen:

Cruisen

Ist nichts weiter als das herumdüsen auf dem Asphalt. Im Prinzip war das Cruisen auch der erste Stil, welcher erfunden wurde. So ist das Cruisen vor allem bei Anfängern häufige Praxis.